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Die Debatte um die Windenergie nimmt mittlerweile absurde Züge an und sollte beendet werden. Ein Systemwechsel steht überhaupt nicht zur Diskussion. Die Energiepolitik ist ein zentrales Vorzeigeprojekt der rot-grünen Koalition. Niemand in der Bundesregierung sollte die großen Erfolge beim Ausbau der Erneuerbaren Energien klein reden. Es geht bei der Debatte um den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien, nicht um ein neues Instrument, sondern um eine Optimierung des weltweit erfolgreichsten Modells für den Ausbau Erneuerbarer Energien. Umweltminister Jürgen Trittin hat dafür einen sachgerechten Vorschlag vorgelegt. Wir stehen in der Energiepolitik mit der Erneuerung des Kraftwerkparkes vor großen Entscheidungen. Bis 2030 müssen Kraftwerkskapazitäten von mindestens 50 000 Mega-Watt Leistung ersetzt werden. Dafür muss die Koalition ein Konzept erarbeiten, dass Innovationen und Umweltschutz fördert. Ohne klimapolitische Rahmenbedingungen würde beispielsweise der Anteil der Stein- oder Braunkohlekraftwerke an der Stromerzeugung von 50 auf 70 Prozent ansteigen. Auch ein Wiedereinstieg in die Atomenergie, wie von Frau Merkel propagiert, wäre hier der falsche Weg.
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