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Quellwasser: Stammt aus unterirdischen Quellen und könnte deshalb mit Pestiziden oder chlorierten Kohlenwasserstoffen verunreinigt sein. Mineralwasser: hat einen Mineralgehalt zwischen rund 100 und über 4600 Milligramm je Liter. Stilles Wasser mit 500 Milligramm pro Liter ist zu bevorzugen. Tafelwasser: ist ein Gemisch aus Mineral-, Trink- und Quellwasser; eventuell sogar Meerwasser. Der Nitratgehalt liegt wie bei Trinkwasser bei 50 Milligramm pro Liter. Mineralwässer werden entschwefelt, damit sie keinen fauligen Geschmack annehmen. Damit die enthaltenen Metalle nicht ausflocken, wird das Wasser enteisent. Mit Kohlensäure versetzt bedeutet, dass das Wasser mit Kohlendioxid angereichert wurde. Stilles Mineralwasser enthält dagegen kaum Kohlensäure. Als Sprudel gilt nur solches Wasser, das aufgrund natürlichen Kohlendioxid -Druckes aus einer Quelle sprudelt. Vorsicht ist geboten bei Nitrat: Ein Nitrat-Wert von über 25 Milligramm pro Liter übersteigt die natürliche Belastung. Für Säuglingsnahrung sollte grundsätzlich nur nitratarmes Mineralwasser mit einem Höchstwert von 10 Milligramm pro Liter verwendet werden. Frucht- und Gemüsesäfte sind ein praktischer Bestandteil einer gesunden Ernährung.Schon ein paar Schlucke können dem Körper schnell natürliche Vitamine, Mineralstoffe wie Kalium und wichtige Spurenelemente zuführen. Auch der geringe Natriumgehalt von 0,03 Gramm pro Liter und der niedrige Nitratgehalt von weniger als 0,01 Gramm pro Liter sprechen für die Säfte.Säfte enthalten auch die Vitamine A, C, E sowie Carotinoide, denen für den Schutz der Gesundheit besondere Bedeutung zukommt. Insgesamt stärken Säfte die Abwehrkräfte des Körpers und helfen, zahlreiche Krankheiten wie bestimmte Krebs-, Herz- oder Gefäßleiden zu vermeiden. Sie enthalten gesundheitsfördernde Stoffe wie die Flavonoide, die für ihre positive Wirkung auf das Gefäßsystem bekannt sind. So schützt der im Traubensaft enthaltene Wirkstoff Resveratrol, der zu den Flavonoiden gehört, vor Arterienverkalkung und Herzinfarkt. Wissenschaftler haben entdeckt, dass die Kombination von Fasern, Mineralstoffen und Flavonoiden oder Polyphenolen in Obst, Gemüse und deren Säften eine stärkere Wirkung besitzt als die einzelnen Substanzen. Die Deutsche Krebshilfe empfiehlt deshalb, täglich Säfte zu trinken. Wer sich für Fertigsäfte entscheidet, sollte Direktsäfte, die nach dem Pressen direkt abgefüllt werden, Säften aus Fruchtsaftkonzentrat vorziehen. Denn durch die zahlreichen Schritte bei der Verarbeitung verlieren Konzentrate viel von ihrer Naturbelassenheit.
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