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ter ist fuer die Natur vielleicht zu spaet", so die Sprecherin der Verbaende. Das weitere Vorgehen wollen BUND, NABU und WWF erst beschliessen, nachdem sie die schriftliche Urteilsbegruendung ausgewertet haben: "Wir pruefen, beim Oberverwaltungsgericht in Lueneburg eine Zulassung der Beschwerde gegen den heutigen Beschluss zu beantragen", so die Verbaendevertreterin. BUND, NABU und WWF wuerden auch weiterhin alle Moeglichkeiten ausschoepfen, um zu verhindern, dass der Emsaufstau in der geplanten Form durchgefuehrt wird. "Massenfischsterben undeine Veroedung der Lebensader des Emslandes darf es nicht geben", erklaerten dieUmweltverbaende. Weitere Informationen: Auf unseren Kampagnenseiten zum Emssperrwerk finden Sie Studien zum Download, weitere Informationen, Pressemeldungen und ein Video www.wwf.de/c_kampagnen/c_ems/c_ems_start.html Ansprechpartner: Verantwortlich Robert Exner, BUND-Pressereferat Tel. 0511/96569-16 Rueckfragen Vera Konermann, BUND-Niedersachsen Tel. 0511/96569-32 Ulrich Thuere, NABU-Niedersachsen Tel. 0511/91105-27 Holger Wesemueller, Umweltstiftung WWF-Deutschland Tel. 0421/65846-10
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