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| Elektrosmog: Gefahren und Hilfe | ||||||
| aus unserer Reihe: "bewusster leben - Basistexte" | ||||||
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Zwischen den elektrischen Feldern und unserem Körper gibt es Resonanzprozesse. Unser Nervensystem arbeitet mit elektrischen Impulsen und kann daher von diesen Feldern beeinflusst werden. Der Körper und insbesondere das Nervensystem soll sich im Schlaf erholen und regenerieren. Elektrosmog stört diesen Prozess. Das erklärt auch, weshalb die meisten durch Elektrosmog verursachten Krankheiten nervöser Art sind. Elektrosensible Menschen reagieren mit Schlafstörungen, Migräne und Depressionen. Daneben steht Elektrosmog auch im Verdacht, an der Entstehung von Krebs beteiligt zu sein. Zum Glück ist nur ein Teil der Bevölkerung wirklich elektrosensibel. Doch auch weniger Sensible werden in ihrem physischen und psychischen Wohlbefinden negativ beeinflusst. Wer in einem "spannungsgeladenen" Raum neben Radiowecker und Fernseher und womöglich noch mit Heizdecke schläft, braucht sich nicht zu wundern, wenn er angespannt und wenig ausgeruht aus dem Schlaf erwacht.
Was können Sie tun?
Es kann nicht darum gehen, auf Elektrizität zu verzichten. Durch eine elektrobiologische Beratung können Sie feststellen, wodurch und wie stark Ihre Wohnung durch Elektrosmog belastet ist und die entsprechenden Störquellen beseitigen. Ein ganzheitlich gestalteter Lebensraum muss auch die elektrobiologische Situation einer Wohnung beinhalten. Wer ein wirklich gesundes Wohnumfeld haben möchte, sollte sich daher elektrobiologisch beraten lassen. Eine solche Beratung erfasst die elektromagnetischen Felder innerhalb der Wohnung und macht konkrete Vorschläge für geeignete Abhilfemaßnahmen. Zumindest in den eigenen vier Wänden kann man so eine elektrosmogfreie Zone schaffen.
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 Druckausgabe |