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Was "Nachhaltigkeit" im Sinne von sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Verantwortung bedeutet, sollen die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule an Beispielen des Fairen Handels in Unterrichtsreihen, Workshops, aber auch im Rahmen von Betriebsbesichtigungen und Praktika ganz anschaulich erfahren. "Gerade weil der Faire Handel so begreifbar ist, hinter jedem Produkt die Menschen sichtbar werden, eignet er sich besonders dafür, Kinder und Jugendliche für die globalen Zusammenhänge zu interessieren.", sagte der Geschäftsführer der gepa Thomas Speck und äußerte die Hoffnung, dass der Faire Handel auch "bundesweit Schule macht." Für Heide Koehler, Leiterin der Gesamtschule Barmen, wird mit der Lernpartnerschaft eines der Grundprinzipien der Schule umgesetzt: "Ein Leitsatz unseres Schulprogramms lautet ,Verantwortung für die Umwelt' und bedeutet, dass alle am Schulleben Beteiligten durch verantwortliches Handeln, basierend auf Wissen und Einsicht, ihren Beitrag zum Erhalt unserer Umwelt leisten." "Der besondere Charme dieser Lernpartnerschaft ergibt sich aus der Tatsache, dass beide Projektpartner sich schon lange mit den Zielen der Nachhaltigen Entwicklung identifizieren.", betonte Dr. Maria Welfens, Projektleiterin von "Kurs 21"des Wuppertal Institutes. "Die vielfältigen Kooperationsideen, die in alle Bereiche der Nachhaltigkeit ausstrahlen, demonstrieren dies in eindrucksvoller Weise." Die Kooperation zwischen der Gesamtschule Barmen und der gepa ist eine von insgesamt zwölf Partnerschaften zwischen Wuppertaler Schulen und Unternehmen zum Thema "Nachhaltigkeit", die Kurs 21 initiiert hat. Das Pilotprojekt wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert und soll Modellcharakter auch für weitere Lernpartnerschaften in Thüringen, Sachsen und Baden-Württemberg haben. Weitere Informationen: www.kurs-21.de
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