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![]() Sehr geehrte Damen und Herren, wir bitten um den Abdruck der folgenden Ankündigung: Die neue Ausgabe des Magazins >natürlich vegetarisch< ist ab sofort lieferbar. Die aktuelle als Nr. 4/2003 erschienene Ausgabe für die Monate Juli/August widmet sich fundiert dem Schwerpunktthema TIERRECHTE. Gegen Pelzhandel demonstrieren - und nach der Demo eine Bratwurst essen? Aus ethischen Gründen kein Fleisch essen - aber Pelz tragen - oder aber Produkte, die im Tierversuch getestet wurden, gutheißen? Heute unmöglich, wie die Sonderausgabe des VEBU-Magazins dokumentiert. Immer mehr sind die traditionelle vegetarische Bewegung sowie die dem gegenüber noch junge Tierrechtsbewegung zusammengewachsen. Gesellschaftliche Erfolge auf beiden Seiten: Mit einem VegetarierInnenanteil von nahezu 8% hat sich die Zahl der VegetarierInnen in Deutschland seit knapp zwei Jahrzehnten rund verzehnfacht. Eine reichhaltige Auswahl an vegetarischen Produkten - vom "Vegi-Wiener" bis zum herzhaften "Gyros-Geschnetzelten" waren die Folge. Auch die wachsende Zahl des vorwiegend fleischfreie Produkte anbietenden Naturkost- und Reformfachhandels geht vorwiegend auf das Konto der vegetarischen Bewegung - ebenso wie eine zunehmende Sensibilisierung der Menschen für das Leid der Tiere. Große Kaufhausketten widerum verbannen zunehmend aufgrund massiver Proteste und Aktionen der Tierrechtsbewegung Pelzprodukte. Unternehmen, die oft undercover-dokumentiert grausame Tierversuche durchführen müssen aufgrund von massiven und konzentrierten Tierrechtskampagnen ebenso schließen wie viele der in Verruf geratenen Pelztierfarmen. "Tierrechte und die vegetarische Bewegung - gemeinsame gesellschaftliche Nische oder politisch wahrgenommene Zukunftsperspektive?" Mit dieser Fragestellung als Kongress-Titel brachte der VEBU die zwei entscheidenen tragenden zivilgesellschaftlichen Strömungen, die gegen das milliardenfache tagtägliche Tierleid eintreten, deutlich näher zusammen. Der Schulterschluß wurde nun dokumentiert und als Schwerpunktthema über eine ganze Ausgabe des VEBU-Magazins abgehandelt. Zentrales Element dieser Ausgabe sind die exklusiven Vortrags-Zusammenfassungen aller hervorragenden DozentInnen des letzten großen VEBU Tierrechts-Kongresses in Kassel. Die ReferentInnen dieses Kongresses Sina Walden, Birgit Mütherich, Dr. Eisenhart von Loeper, Susann Witt-Stahl, Melanie Bujok sowie Hans-Jürgen Schubert umreißen das weite Feld der Tierrechtsbewegung aus den verschiedensten Perspektiven. Die Sonderausgabe stellt somit ein Novum für alle Menschen da, die sich für die Sache der Tiere einsetzen - oder damit auseinandersetzen möchten. Ein Interview mit Nina Hagen, befragt zu ihrer vegetarischen Ernährungsweise, rundet die neue >natürlich vegetarisch< ab. Das Heft kann gegen 3,50 EUR zzgl. Portokosten 1,50 EUR (also insgesamt fünf Euro), beigelegt in Briefmarken oder als Schein, direkt bei der VEBU-Geschäftsstelle bestellt werden. Die Anschrift: VEBU, Stichwort: SONDERAUSGABE TIERRECHTE, Blumenstr. 3, 30159 Hannover ________________________________________ HELFEN AUCH SIE DEN TIEREN! FÖRDERN SIE DIE ARBEIT DES VEBU UND WERDEN AUCH SIE JETZT MITGLIED! Als Mitglied (ab 35,- Euro Jahresbeitrag, ermäßigt 25,- Euro) erhalten Sie das Magazin >natürlich vegetarisch< 6 x im Jahr frei Haus. Mehr Tipps und Infos über eine Mitgliedschaft erhalten Sie unter unser der VEBU-Homepage www.vegetarierbund.de ________________________________________ Informationen für die Presse: Der VEBU (Vegetarier-Bund Deutschlands e.V.), gegründet 1892, ist eine Vereinigung von Menschen aller vegetarischen (inkl. veganen) Richtungen. Im VEBU finden sich Mitglieder zusammen, die gerade erst mit der vegetarischen Lebensweise begonnen haben, und solche, die schon seit Generationen vegetarisch leben. Der VEBU ist unabhängig von Wirtschaftsverbänden, parteipolitisch neutral (wobei allerdings die Ablehnung gegenüber extremistischen Gruppierungen wie z.B. von Rechtsradikalen deutlich gemacht wird) und möchte sichtbar machen: Eine der Hauptursachen der Zerstörung unseres Planeten ist die profitorientierte Massentierhaltung bzw. generell die Tötungen von Tieren mit ihren ethischen und ökologischen Folgen.
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