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![]() "Mückenstiche in unseren Breitengraden sind nicht lebensgefährlich" so Dr. Silvia Pleschka von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Doch sie können juckende Quaddeln hervorrufen, durch das Kratzen können verschiedene Krankheitserreger in die Wunde gelangen. Auch allergische Reaktionen auf die Stiche sind möglich, so die Gesundheitsreferentin. Die beste Methode ist, die Mücken gar nicht in die eigenen vier Wände hineinzulassen. "Bei Stechmücken haben sich Fliegengitter vor den Fenstern bzw. Rollos aus Fliegengaze bewährt, die den Einflug der lästigen Insekten verhindern" so Dr. Silvia Pleschka. Wer der Mückenplage ohne chemische Mittel vorbeugen und sie sanft bekämpfen will, kann folgende Tipps beherzigen:
Der Dauereinsatz von Elektroverdampfern auf Pyrethroid-Basis ist in schlecht belüfteten Räumen bedenklich. Besonders im Kinderzimmer sind Moskitonetze über dem Bettchen die bessere Alternative. Draußen schützt Kleidung vor Mückenangriffen. Ungeschützte Stellen wie Gesicht oder Hände können mit Insekten abwehrenden Mitteln behandelt werden. Die achtseitige Broschüre Schädlingsbekämpfung bietet weitere Informationen zum Vermeiden und Bekämpfen von Schädlingen wie Motten, Fliegen oder Schaben in Haushalt. Sie kann für 2,60 EURO (inkl. Versand, Scheck oder Briefmarken) bei der VERBRAUCHER INITIATIVE Elsenstraße 106, 12435 Berlin oder unter www.verbraucher.org bestellt werden.
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