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Das Deutsche Meeresmuseum, eines der meistbesuchten Museen Deutschlands, hat die multimediale Ausstellung im vergangenen Jahr mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) eröffnet. Über 40.000 Besucher haben bisher ausprobiert, wie ein Delfin mit Hilfe von Ultraschall seine Nahrung sucht und in Animationen beobachtet, wie Riesenkraken durch versunkene Städte schwimmen. In diesem Jahr zeigt die Ausstellung in der eigens errichteten kugelförmigen Halle neue Attraktionen: Ein bisher unter Verschluss gehaltener Schrank mit geschützten und vom Zoll beschlagnahmten Korallen ist bereits zu sehen. In Kürze wird ein tonnenschweres Pottwal-Skelett in der Ausstellung installiert. Der spektakuläre Aufbau wird während der Öffnungszeiten stattfinden. Dr. Dirk Stechmann, Vizedirektor des Deutschen Meeresmuseums, freut sich auf die Besucher: "Meereswelten zeigt nicht nur spannend aufgemachte Animationen und Exponate, sondern vermittelt auch wertvolle Informationen zum Schutz der Meere." MeeresWelten ist eine Ausstellung des Deutschen Meeresmuseums und wurde von den Berliner Unternehmen Archi-Me-Des und Sunbeam realisiert. Das Projekt wird zudem von Cinestar, Seetours, der Zeitschrift Yacht, der Ostseezeitung, der Weißen Flotte, dem NDR und dem Hansedom unterstützt. Die Ausstellung auf der Stralsunder Hafeninsel ist vom 22. Mai bis zum 30. September geöffnet. Die Öffnungszeiten sind täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr. Bilder der Halle und der Ausstellung können unter www.meereswelten.de/presse heruntergeladen werden. Achtung Bildredaktionen: Traglufthalle und Ausstellung bieten interessante Foto- und Filmmotive. Termine können jederzeit mit dem Deutschen Meeresmuseum vereinbart werden.
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