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Carsten Körnig, Geschäftsführer der UVS: "Heizen und Warmwasser mit Sonnenenergie setzt sich zunehmend durch und alle profitieren: Hausbesitzer sparen und werden unabhängiger. Neue, innovative Arbeitsplätze entstehen und die Umwelt wird entlastet." Förderanträge für die zinsgünstigen Darlehen können sowohl von privaten Hauseigentümern als auch von Wohnungsbaugesellschaften gestellt werden. Die UVS erwartet durch die Senkung des Zinssatzes von bisher effektiv 2,12 Prozent auf nunmehr effektiv 1,51 Prozent bei zwanzigjähriger Laufzeit einen deutlichen Sanierungsimpuls und weist auf die Kombinationsmöglichkeit mit anderen Förderprogrammen hin. Im Rahmen des Marktanreizprogrammes wird z.B. zusätzlich ein nicht rückzahlbarer Zuschuss von 125 Euro je Quadratmeter Solarkollektorfläche gewährt. Detailinformationen und eine erste individuelle Förderberatung stellt die UVS gemeinsam mit der KfW im Internet unter www.solarfoerderung.de bereit. Gefördert werden Sanierungsmaßnahmen, wenn das Haus vor 1979 errichtet und der auszutauschende Heizkessel vor dem 01.06.1982 eingebaut wurde. Kann nach der Sanierung ein bestimmtes Maß an CO2- und Energieeinsparung nachgewiesen werden, erhält der Hauseigentümer zusätzlich einen Teilschulderlass von 20 Prozent. Finanziert wird die Förderung durch die Bereitstellung von jährlich 160 Mio. Euro aus dem Ökosteuer-Aufkommen für das KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm. Rückfragen: UVS e.V. Carsten Körnig (GF), Tel. 0177-384 59 63 und 030-44009 123 Auf www.solarbusiness.de finden Sie im unteren Bereich kostenfrei verwertbares Bildmaterial. Die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS) mit Sitz in Berlin ist mit 400 deutschen Solarunternehmen der an Mitgliedern stärkste Unternehmensverband der Deutschen Solarbranche.
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