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Eben noch als possierliche Touristenattraktion auf den grünen Wiesen mit Müttern und Freunden umhertollend, jetzt schon unterwegs zum Schlachter oder schlimmer noch - zur Weitermast in Italien. Mit einer bundesweiten Postkarten- und Unterschriftenaktion will der Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. (VgtM) binnen der nächsten Wochen auf das Schicksal der Fohlen aufmerksam machen. Wir fordern die deutsche sowie die österreichische Bundesregierung zum Handeln auf, um alsbald Folgendes zu gewährleisten: * klare Zuchtbeschränkungen * inländische Schlachtung mit kurzen Transportwegen * den Jungtieren angepasste Schlachtmethoden * strenge Kontrollen des Schlachtvorganges durch unabhängige Experten bzw. Einwirken auch auf die zuständigen Stellen vor Ort Heikendorf, 26. Mai 2003 Für Rückfragen: Kathrin Oberbeck, Dipl-Ing. agr., Telefon 0431 - 2 48 280
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