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Die Verhinderungstaktik gegen das GuD-Kraftwerk am Standort Knapsack bei Köln ist unverantwortlich. Der Bau dieses Gaskraftwerkes ist ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz. Aber auch angesichts der wirtschaftlich angespannten Lage sollte man über derartige Investitionen froh sein. Die Kohlelobby arbeitet mit allen Tricks, um den Bau von GuD-Kraftwerke abzublocken. Die strukturkonservativen Kohlefreunde verhindern somit eine wirtschaftliche und technische Erneuerung und gefährden die Exportchancen der deutschen Anlagenbauer. Damit wird auch ein Exempel statuiert, dass der Deutsche Markt dicht ist für ausländische Investoren. Dies erhöht die Gefahr, dass stattdessen zukünftig auf Importstrom gesetzt wird. Zudem wird der mühselig ausgearbeitete Kompromiss zur Ökosteuer zwischen SPD und Grüne nachträglich unterlaufen. Ein Vorgehen, das wir nicht akzeptieren. In den kommenden Jahren müssen große Anstrengungen unternommen werden, um die heimischen Kraftwerkskapazitäten zu erneuern. Die geplante Investition von 500 Millionen Euro in ein modernes, hocheffizientes Gaskraftwerk käme da genau zur richtigen Zeit. Vor allem vor dem Hintergrund, dass heimische Kraftwerkstechnologie verwendet werden soll und damit Arbeitsplätze in Deutschland abgesichert bzw. geschaffen würden. Gerade auch für den Export dieser umweltfreundlichen Technologien ist es wichtig, dass in Deutschland Referenzwerke gebaut werden. Ein Wirkungsgrad von über 57,5 Grad ist ressourcenschonend und verglichen mit allen anderen fossilen Kraftwerken klimafreundlich.
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