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Die UVS berichtet von über 10.000 Bauwilligen, welche im März 2003 für eine eigene Solarwärmeanlage Zuschüsse beim Bundesamt für Wirtschaft beantragten. Insgesamt haben über 500.000 deutsche Hauseigentümer auf ihren Dächern bereits Solaranlagen in Betrieb. Carsten Körnig, Geschäftsführer der UVS: "Hauseigentümer wollen sich vor stark schwankenden und tendenziell steigenden Öl- und Gaspreisen schützen. Daneben zeigt die kürzlich erfolgte deutliche Erhöhung der staatlichen Zuschüsse für Solarwärmeanlagen Wirkung." Seit 1. Februar erhalten Hauseigentümer statt 92 nun 125 Euro an staatlichen Zuschüssen je angefangenen Quadratmeter installierter Solarkollektorfläche. Durch die zunehmende Auflage von Solarfonds zur Errichtung großer Solarkraftwerke profitieren immer mehr Personen von der solaren Stromerzeugung, z.B. auch Mieter, die über keine eigene Dachfläche verfügen. Die Anleger erhalten regelmäßig Ausschüttungen aus den Verkaufserlösen des in das öffentlich Netz eingespeisten Solarstroms. Über die aktuellen Förderkonditionen für Solaranlagen informiert die bundeseigene KfW Bankengruppe gemeinsam mit der UVS kostenlos und herstellerunabhängig im Internet unter www.solarfoerderung.de Rückfragen: UVS e.V. Carsten Körnig (GF), Tel. 0177-384 59 63 und 030 44009 123 Dieser Text steht Ihnen unter http://solarwirtschaft.solarinfo.de zum Download zur Verfügung. Im unteren Seitenbereich finden Sie auf http://www.solarwirtschaft.de/solar/ kostenfrei verwertbares Bildmaterial. Die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS) ist ein Zusammenschluss von über 350 deutschen Solarunternehmen mit Sitz in Berlin. Bei ihr informieren sich Anbieter und Anwender.
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