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Unabhängig davon, dass immer noch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse über das Verhalten und die auftretenden physiologischen Prozesse (z.B. Schmerzempfinden) bei der Tötung von wirtschaftlich genutzten Arten der Krustentiere fehlen, kann die Einführung einer neuen Tötungsmethode, die ausschließlich auf die Vermarktung eines Tieres ausgerichtet ist, nicht durch die Suche nach "neuen Abnehmern" begründet werden. Hier fehlt nach Meinung des VgtM als Fachverband für artgemäße Nutztierhaltung sowohl der Grund für die Nutzung der Taschenkrebse als auch der "vernünftige Grund" für die Tötung. Da nur die Scheren einer Nutzung als gastronomische Luxusartikel zugeführt werden, sollte die Bundesregierung diesen Beschluss des Bundesrates ablehnen und einer wirtschaftlichen Nutzung von Taschenkrebsen eine klare Absage erteilen. Heikendorf, 16. April 2003 ___________________________________________________________________ Für Rückfragen: Telefon: 0431 - 24 82 80 Dr. Dirk Schäffer
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