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Präsident Putin sagte in Moskau, das "Faustrecht dürfe nicht zugelassen werden" und China fordert einen sofortigen Stopp der Angriffe. Die USA und England führen einen einsamen Krieg. Sie sind fast isoliert. Das wird schwerwiegende Folgen für die künftige Weltpolitik und Weltwirtschaft haben. Noch einen solchen Krieg und Sieg und die Welt wird neu geordnet werden - freilich anders als die Neurotiker im Weißen Haus und in der englischen Regierung sich das heute noch vorstellen. Dem zweiten US-amerikanisch-irakischen Krieg fehlt die politische, rechtliche und militärische Legitimation und erst recht jede glaubwürdige Vision für einen Irak, der wieder ein anerkanntes Mitglied der Völkerfamilie sein könnte: Die Krieger um George W. Bush führen die Politik in die Welt des Thomas Hobbes zurück, wonach "homo homini lupus est - der Mensch dem Menschen ein Wolf ist". Noch ist auch die deutsche Bundesregierung zu feige, der US-Regierung eindeutig Völkerrechtsbruch vorzuwerfen. In der Welt der Wölfe herrscht viel Angst auf allen Seiten. Es ist aber eine schlichte Tatsache: Dieser Krieg ist ein lang organisiertes Verbrechen, ein Massenmord und damit eine strafbare Handlung - ein Fall für den Weltgerichtshof. Das gilt für Saddam Hussein, aber auch für George W. Bush.
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