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![]() An diesem wichtigen Punkt der politischen Debatte in Brüssel und Berlin präsentiert die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift politische ökologie neue Argumente und trägt den Stand des Diskurses zusammen. Das Doppelheft zur "Grünen" Gentechnik in Landwirtschaft und Ernährung fragt nach dem Nutzen dieser Risikotechnologie, zumal die Technologie nach sieben Jahren Anbauerfahrungen an ihren eigenen Versprechungen gemessen werden kann. Wer profitiert von ihr und wem schadet sie? Welche Entwicklungen in Forschung und Praxis werden gefördert, welche verhindert? In der politischen ökologie berichten Fachleute über die Nutzungsziele der Gentechnik, die damit verbundenen Hoffnungen, das bislang Erreichte und die bisherigen Enttäuschungen, die Risiken und die "unerwünschten Nebenwirkungen" - aber auch alternativen Entwicklungspfade, um etwa dem Problem des Hungers auf der Welt zu begegnen. Und sie begleiten die derzeitige politische Debatte nach Wahlfreiheit beim Essen: Ob und wie ist eine "Koexistenz" zwischen einer Land- und Lebensmittelwirtschaft mit und einer ohne Gentechnik möglich und finanzierbar? Sie erfahren mehr über die aktuelle politische ökologie unter www.oekom.de/verlag/german/periodika/poe/index.htm
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