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Die Helfer haben sehr motiviert ihre Aufgabe wahrgenommen, waren aber teilweise ziemlich schockiert über das Ausmaß der Ölkatastrophe. "Es macht einen viel betroffener, wenn man hautnah die pechschwarzen Felsen vor sich sieht, als wenn man durch die Berichterstattung in Zeitung und Fernsehen davon erfährt!" erklärt Maike Schönborn, 20, eine der Organisatoren des Spanienprojekts. Die Freiwilligen äußerten sich dennoch sehr positiv über die Hilfsaktion. "Es war ein gutes Gefühl, selbst aktiv mitzuhelfen, zumal wir echt gebraucht wurden, nur leider war die Zeit viel zu kurz", so Silke Schümmelfeder, 19, eine der Teilnehmerinnen. Aus diesem Grund ist auch die andere Initiatorin des Spanienprojekts, Miriam Batsching, 21, in Galizien geblieben. Am Sonntag konnte sie dann bei der großen Demonstration in Madrid, die sich gegen das Verhalten der spanischen Regierung wandte, teilnehmen und die Parole "Nunca Máis" (Nie Mehr), die überall auf Transparenten in der Region A Coruña zu sehen ist, lautstark vertreten. "Trotz der überwältigenden Resonanz an Spendern bleibt immer noch eine große Restsumme, die von den engagierten TeilnehmerInnen selber aufgebracht werden muss" so Maike Schönborn, wer also solche Aktionen auch in Zukunft ermöglichen möchte ist herzlich eingeladen auf folgendes Konto zu spenden: Förderverein des Jugendumweltnetzes e.V., Stichwort: "Spanien", Raiffeisenbank Stor-marn, KtoNr. 61948, BLZ 230 611 37 Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diesen Artikel veröffentlichen könnten. Falls Sie noch Fragen haben oder Interviews wünschen melden Sie sich gerne in der JUP!. Wenn Sie Fotos von unserer Aktion in Spanien veröffentlichen wollen, senden wir Ihnen diese (in digitaler Form) gerne auf Anfrage zu (erst ab Donnerstag!). Schon mal vorab vielen Dank! Maike Schönborn
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