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Jedes Jahr werden in den USA 300.000 Babys mit Quecksilberbelastungen geboren, weltweit sind es Millionen, so die UNEP (United Nations Environment Programm). Bei jeder 12. US-Amerikanerin sind die Grenzwerte von Quecksilberbelastung überschritten. Zur Zeit beraten in Kenias Hauptstadt Nairobi 800 Experten aus der ganzen Welt über die Gefahren durch überhöhte Quecksilberwerte. Zu 70 Prozent sind die Stromerzeugung aus Kohlekraftwerken und die Müllverbrennung und zu 20 Prozent der Abbau der Edelmetalle an den Quecksilber-Emissionen von jährlich rund 2.100 Tonnen verantwortlich. Fischverzehr, so die UNEP, bedeutet für die Menschen die größte Quecksilberbelastung. Hinzu kommen Amalgan aus Zahnfüllungen und quecksilberbelastete Arbeitsplätze. Klaus Töpfer sagte: "Der Quecksilber-Bericht ist ein klares Signal. Es muss dringend rasch gehandelt werden." Quecksilber kann sich im Hirn anreichern und bei chronischer Belastung zu leichter Erregbarkeit, Gedächtnisschwäche, zitternden Händen und sogar zum Tod führen. Klaus Töpfer fügte hinzu: "Wir müssen unsere Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen senken und weit mehr alternative Energien nutzen." Die alten Kohlekraftwerke bräuchten bessere Filtertechnologien. United Nations Environment Programme - UNEP
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