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Die Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) hat den Ideen der Basisdemokratie bei den Grünen von Beginn an kritisch gegenüber gestanden. Nach Auffassung vieler Parteienkritiker und der ödp leidet die Demokratie nicht an der Ämterhäufung von Mandatsträgern, sondern vor allem an der Käuflichkeit von Politikern und Parteien. Der Bundesgeschäftsführer der ödp, Gereon Schürmann, erläutert dazu: "Die ödp nimmt als einzige Partei keine Spenden von Firmen an. Ihre Mandatsträger dürfen nicht in Aufsichtsräten sitzen. Daher ist die ödp die einzige Partei, die man wählen, aber nicht kaufen kann." In der Abhängigkeit der Parteien und Politiker von der Wirtschaft sieht die ödp die große Gefahr für die Demokratie und den Rechtsstaat. Gereon Schürmann ruft die Grünen auf, endlich dieses Problem zu erkennen und gemeinsam mit der ödp an einer echten Reform der Parteienfinanzierung zu arbeiten, statt sich mit Rückzugsgefechten um veraltete basisdemokratische Problemzonen zu beschäftigen. Dr. Claudius Moseler, ödp-Generalsekretär
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