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Gesundheitsgefahr und erh÷hte Kosten durch falsche Sanierung
eines Feuchteschadens mit Schimmelpilzbefall Teil 1
Die unsachgemõ¯e Sanierung starken Schimmelbefalls birgt
die Gefahr, das gesundheitsgefõhrdende Potenzial noch zu verstõrken. Insbesondere
die Sporenkontamination bedarf besonderer Aufmerksamkeit, da sie weit ³ber den
lokalen Pilzbefall hinaus reichen kann. Ein Beispiel zeigt deutlich, wie vorzugehen
ist, um eine erfolgreiche Komplett-Sanierung zu erreichen. Fehler, die in der
bisherigen Praxis gemacht wurden, werden dabei aufgezeigt und diskutiert. In Abwesenheit der Bewohner¡in
eines Eigenheimes kam es zum Defekt an einer K³chenmaschine, aufgrund dessen
eine gro¯e Wassermenge austrat. Der Hauptschaden waren stark durchnõsste Wõnde
im Kellerbereich. Ein extremer Schimmelpilzbefall entstand in der Folge. Ersteá eingeleitete
Sanierungsma¯nahme Die erste Ma¯nahme einer
beauftragten Firma war das Aufstellen von mehreren Aggregaten zum Austrocknen
der nassen Wõnde im Keller. Physikalisch bedingt erzeugen diese Trockner viel
Wõrme und intensive Luftverwirbelungen. Im Verlauf der Untersuchung konnte
festgestellt werden, dass diese Ma¯nahme die Gesamtproblematik noch wesentlich
verstõrkte. Was hier f³r wichtige biologische und
raumklimatische Aspekte verkannt wurden, woraus sich schon nach kurzer Zeit
gesundheitliche Probleme bei der Bewohnerin einstellten, kann im nõchsten Teil,
welcher in einer Woche erscheint, nachgelesen werden. Es wird gezeigt, wie eine
fachgerechte baubiologische Schimmelsanierung erfolgen muss um Kosten zu sparen
und die Gesundheit zu sch³tzen. (der gesamte Artikel
ist auch als pdf-Version unter kontakt@gummerum.de
erhõltlich)
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