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![]() Die sich wiederholenden Bilder von Flüchtlingen in schrottreifen Frachtern und Kuttern, die an den Küsten Italiens stranden, von Fischer- und Schlauchbooten, die die Straße vor Gibraltar zwischen Afrika und Europa zu überqueren versuchen sowie von den allnächtlichen Versuchen von Tausenden von Latinos, die Grenzwachen am Rio Grande zwischen Lateinamerika und den USA zu überlisten, fügen sich zum Gesamtbild von "neuen Völkerwanderungen "oder eines "globalen Marsches " zusammen. Die Kommentare zu diesen Bildern vermengen häufig, was bereits Realität ist, und was für die Zukunft als bedrohliches Szenario befürchtet wird. Bereits der Human Development Report 1992 hatte davor gewarnt, dass ohne schnelle und deutliche Verbesserung der Lebensbedingungen im Süden "die Welt im 21.Jahrhundert eine in der Geschichte der Menschheit beispiellose internationale Völkerwanderung "erleben könnte (1). Der Zweck dieser Apokalypse war offensichtlich: Die reichen Zielländer zu mehr präventiver Entwicklungspolitik bewegen, in der Erwartung, dass Angst erfahrungsgemäß das politische Handeln eher bewegt als Vernunft oder gar die in den Menschenrechten kodifizierte Moral. Den vollständigen Beitrag von Franz Nuscheler in der Zeitschrift politische ökologie lesen Sie unter http://www.oekom.de/verlag/german/periodika/poe/lese_79index.htm Unter http://www.oekom.de/verlag/german/periodika/poe/index.htm erfahren Sie mehr über die Ausgabe 79 der Zeitschrift politische ökologie mit dem Titel "Entwurzelt. Globale Umweltveränderungen und Migration".
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