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Akteure aus elf Kommunen, zum Beispiel aus Politik, Kommunalverwaltungen, Agenda-Büros und Umweltinitiativen, haben wichtige Handlungsfelder für den Gewässerschutz analysiert. Sie erarbeiteten Ideen für lokale und regionale Aktivitäten zum Thema Wasser. Für die beiden Modellkommunen Diepholz (Niedersachsen) und Fürstenwalde (Brandenburg) wurden Kommunikations- und Kampagnenkonzepte entwickelt, die sich gezielt an bestimmte Bevölkerungsgruppen wenden. Es ging zum Beispiel darum, für den Kauf regional und umweltschonend produzierter Lebensmittel zu motivieren oder für die Teilnahme an konkreten Gewässerschutz-Aktionen zu werben. Die Konzepte werden im Kommunikationshandbuch "Lokale Agenda 21 und Wasser" ausführlich vorgestellt. Sie dienen als Anregungen für andere Kommunen, eigene Strategien in der Öffentlichkeitsarbeit zu entwickeln. Die Ergebnisse sind auch auf der Internetseite http://www.wasser-agenda.de, Rubrik "Öffentlichkeitsarbeit" veröffentlicht. Berlin, den 15.11.2002. Das Kommunikationshandbuch "Lokale Agenda 21 und Wasser" ist kostenlos erhältlich beim Umweltbundesamt, ZAD, Postfach 33 00 22, 14191 Berlin, Fax: 030/ 8903 2912, oder kann auch per e-Mail unter wasser@uba.de bestellt werden. Zudem kann es auch aus dem Internet unter http://www.wasser-agenda.de, Rubrik "Öffentlichkeitsarbeit" als PDF-Datei heruntergeladen werden.
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