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Handlungsbedarf sieht das UBA unter anderen im Bodenschutz. Zwar genießt der Boden seit Inkrafttreten des Bundes-Bodenschutzgesetzes 1999 den gleichen Rechtsstatus wie Wasser oder Luft - nahezu ungebremst ist indes der Flächenverbrauch (Seite 58). Dieses und andere Beispiele zeigen: Umweltschutz ist eine Querschnittsaufgabe, bei der auch fiskalische Instrumente ? wie die Eigenheimzulage oder die Kilometerpauschale ? auf den Prüfstand gehören (Seite 58, 102). Zudem sollte die Schadstoffanreicherung auf landbaulich genutzte Böden vermieden werden ? speziell durch deutlich weniger Schadstoffeinträge aus Düngemitteln wie Klärschlamm oder Gülle. Hierzu hat das UBA Handlungsoptionen entwickelt (Seite 55). Einen Akzent legt das UBA auf die Gesundheit der Kinder. Sie reagieren auf viele Belastungen aus der Umwelt besonders sensibel und können sich Belastungssituationen schwieriger entziehen als Erwachsene (Seite 45). Daneben arbeitet das UBA daran, allgemein die Belastungen im Wohnumfeld zu reduzieren, denn: In Mitteleuropa halten sich Menschen zum überwiegenden Teil des Tages in Innenräumen auf und sind dabei chemischen und biologischen Luftverunreinigungen ausgesetzt (Seite 48). ! Der Jahresbericht 2001 ist als Druckfassung oder als CD-ROM kostenlos erhältlich beim Umweltbundesamt, Zentraler Antwortdienst, Bismarckplatz 1, 14193 Berlin, Fax: 030/89 03-2912, e-Mail: petra.berner@uba.de. Eine Bestellung ist auch über Internet möglich unter der Adresse www.umweltbundesamt.de. Berlin, den 15.11.2002
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