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Der Einkaufs- und Freizeitverkehr ist in Deutschland für mehr als die Hälfte des Personenverkehrs verantwortlich. Der weitaus größte Teil davon wird mit dem Auto zurückgelegt und verursacht Umweltbelastungen, erhöht Unfallrisiken, beansprucht Flächen und beeinträchtigt die Aufenthalts- und Lebensqualität in den Städten. Wie ein weniger umweltbelastender Einkaufs- und Freizeitverkehr gestaltet werden kann, ist Gegenstand der zweitägigen Fachtagung "Umweltschonender Einkaufs- und Freizeitverkehr - Strategien, Modellprojekte, Erfahrungen". Das Umweltbundesamt (UBA) veranstaltet sie am 6. November 2002 in Halle (Saale) und am 7. November 2002 in Leipzig. Die in thematischen Fallstudien in Halle und Leipzig erarbeiteten Ergebnisse - wie zum Beispiel autoarmes Wohnen im Quartier und die Stärkung der innerstädtischen Einkaufs- und Freizeitaktivitäten - können auch auf andere Städte und Kommunen übertragen werden. Wir laden Sie herzlich ein zur Pressekonferenz am 6. November, 12.45 Uhr, im Stadthaus Halle (Saale), Stadthaus, Marktplatz 2, 06108 Halle (Saale), mit:
Die zweitägige Fachtagung stellt die Ergebnisse eines Forschungsprojekts vor, das im Auftrag des UBA vom Wuppertal Institut gemeinsam mit der Planersocietät Dortmund, der IVU Traffic Technologies AG, Berlin, und dem Büro für urbane Projekte, Leipzig, erarbeitet wurde. Diese Institutionen haben von 1997 bis 2001 in Zusammenarbeit mit den Städten Leipzig und Halle (Saale) und lokalen Partnern aus der Wirtschaft den Einkaufs- und Freizeitverkehr analysiert, Strategien zu seiner Vermeidung entwickelt und praktisch erprobt. Weitere Informationen zu der Fachtagung gibt es im Internet unter der Adresse: www.tagung-halle-leipzig.de
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