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Kenntnisse über die Sichtweite in der unteren Atmosphäre sind bei der Überwachung der Luftqualität und bei der Sicherheitsüberwachung von Flughäfen, Autobahnen und Wasser-straßen von ausschlaggebender Bedeutung. Darüber hinaus lassen sich aus der Sichtweite (Lufttrübung) Aussagen über den Belastungsgrad der Atmosphäre (Emissionen/Immissionen) ableiten und so vorsorgende Maßnahmen z. B. bei Planungsvorhaben ergreifen. Der besondere Vorteil der Sichtweiten-LIDAR-Verfahren gegenüber konventionellen Verfahren besteht darin, dass sie ortsaufgelöste Fernmessungen in beliebige Richtungen ermöglichen. Sie können damit Bereiche erschließen, die der konventionellen Messtechnik nicht zugänglich sind, wie z. B. die frühzeitige Warnung vor Nebelbänken auf der Autobahn oder die Warnung vor gefährlichem Hochnebel beim Landebahnanflug. Die Richtlinie VDI 3786 Blatt 15 leistet damit einen wichtigen Beitrag, eine Lücke bei der Standardisierung von Fernmessverfahren zu schließen und ergänzt die Richtlinien VDI 4210: 1999-06 DAS-Lidar, VDI 3786 Blatt 14: 2001-12 Doppler-Wind-LIDAR und VDI 3786 Blatt 11: 1994-01 Doppler-SODAR. Hrsg.: VDI Verein Deutscher Ingenieure, Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN - Normenausschuss KRdL Ausgabedatum: November 2002 Preis: EUR 43,40 Einsprüche bis 28. Februar 2003. Erscheint in deutscher Fassung. Vertrieb: Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin, Tel.: 030 / 2601 - 2260, Fax: 030 / 2601 - 1260, E-Mail: postmaster@beuth.de
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