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| Wer ökologische Politik will, muss ödp wählen! | ||||||
| Die Grünen unterschätzen die ödp-Wähler | ||||||
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Kaum eine Wahl in den letzten Jahren ist vergangen, ohne dass die bayerischen Grünen versucht hätten, bisherige ödp-Wähler zum Grün-Wählen zu überreden. Die Argumente waren austauschbar. Gebracht hat es den Grünen aber noch nie etwas. Denn:
ödp-Wähler sind gut informierte, nachdenkliche Menschen. Sie wissen genau, dass die Grünen als Regierungspartei mitverantwortlich sind
· für weitere 30 Jahre Atomkraft, statt echtem Ausstieg bis 2008 nach ödp-Konzept
· für noch mehr gentechnische Manipulation von Lebensmitteln
· für eine Ökosteuer, bei der die großen Stromverbraucher in der Industrie steuerfrei bleiben, während Familien und Rentner draufzahlen
· für Milliardenzuschüsse des Bundes für den unsinnigen Transrapid zum Münchner Flughafen
· für Billigstflüge durch weiterhin steuerfreies Flugbenzin - während Bahnen und Busse Ökosteuer zahlen müssen.
ödp-Wähler wissen auch, dass viele Grünen-Forderungen nicht öko-logisch, sondern links-ideologisch begründet ist: Diskriminierung von Eltern, die sich ganz der Erziehung ihrer Kinder widmen, Frauenquoten, Drogen-Legalisierung oder Abschaffung der Pflichtberatung im Schwangerschaftskonflikt sind deutliche Beispiele.
ödp-Wähler wissen auch, dass die Grünen es völlig in Ordnung finden, wenn Parteien von Konzernen und Wirtschaftsverbänden Spenden annehmen - und selbst sich großzügig sponsern lassen.
Nicht von ungefähr haben die Grünen bei der bayerischen Kommunalwahl deutlich verloren, während die ödp zugelegt hat!
ödp-Wähler wissen: Eine Stimme für die Grünen ist eine verlorene Stimme, denn sie bedeutet "Weiter so". Wer ökologische Politik will, muss ödp wählen! Nur das bringt langfristig die Etablierten zum Umdenken.
Rückfragen beantwortet Ihnen gerne die Landesgeschäftsstelle unter
Presseservice@oedp-bayern.de
oder Tel. (0851) 93 11 31, Fax 93 11 92.
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 Druckausgabe |