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14 Prozent der Energieverbräuche weltweit kommt heute aus Erneuerbaren Energien. Allerdings: 9,5 Prozent aus Holz, was beinahe von zwei Milliarden Menschen fürs Heizen und Kochen verwendet wird. 2,5 Prozent leistet die Wasserkraft und noch einmal zwei Prozent kommen aus Wind-, Solar- und Biogasanlagen. Die Europäische Union will bis 2010 den Anteil der Erneuerbaren Energien auf 15 Prozent verdoppeln. Umweltschützer verlangen, dass bis dahin 24 Prozent regenerativ gewonnen werden. Viele sagen: wer soll das bezahlen? Die Antwort ist einfach. Weltweit werden hunderte Milliarden Euro in Subventionen für die alten Energien gesteckt. Investitionen in Erneuerbare Energien sind ökologisch, aber auch ökonomisch, weit sinnvoller. Wenn die Folgekosten bei den alten Energieträgern mitberechnet werden, dann spricht alles aber auch alles für die umwelt- und klimafreundlichen Energien. Von Johannesburg muss ein Signal für das solare Zeitalter ausgehen.
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