Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
Nach vorliegenden Untersuchungen lässt sich gerade in Sportstätten viel Energie einsparen. Doch fehlt vielen Betreibern - Kommunen und Sportvereinen - Geld für Investitionen. Deshalb stehen verschiedene Contracting-Modelle im Mittelpunkt der Vorschläge, bei denen Dienstleister das Risiko der energetischen Gebäude- und Anlagenbewirtschaftung übernehmen. Im Leitfaden sind umfassende Information, auch zu Fördermöglichkeiten, zusammengestellt. Von den rund 170.000 Sportstätten in Deutschland sind etwa zwei Drittel grundsätzlich für Contracting geeignet. Je nach Modell können dadurch ein bis drei Milliarden Kilowattstunden eingespart werden. Damit würde jährlich acht bis 17 Prozent des durch den Betrieb von Sportstätten verursachten Treibhausgas-Ausstoßes vermieden. Contracting ist eine attraktive Alternative zu Eigeninvestitionen. Es ebnet den Weg, trotz begrenzter Budgets in Kommunen und Vereinen, die Sportstätten mit modernen Standards auszurüsten sowie die natürlichen Ressourcen wie Energie, Wasser, Fläche und Landschaft effektiver zu nutzen. Ein weiterer positiver Aspekt: Modernisierte Stadien und Sporteinrichtungen kommen den über 50 Millionen Sportlerinnen und Sportlern, Sportbegeisterten in Deutschland und der Umwelt gleichermaßen zugute. Berlin, den 29.08.2002 ! Die Broschüre "Contracting für kommunale Sportstätten - Strategien zu Klimaschutz und Kostensenkung " umfasst 96 Seiten und ist kostenlos beim Umweltbundesamt Zentraler Antwortdienst (ZAD), Postfach 33 00 22, 14191 Berlin, Fax: 030/ 8903 - 2912, erhältlich.
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |