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Ersatztermin für den 13. September 2002 noch im Herbst mit dem Thema: Was haben wir aus dem Hochwasser gelernt?Das Hochwasser hat die Stadt Dessau und die Region erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Es ist nicht möglich, einfach zur Tagesordnung überzugehen. Zudem werden die Aufbauarbeiten alle Kraft der Menschen in Dessau und Umgebung in Anspruch nehmen. Deshalb hat sich das Umweltbundesamt entschlossen, die für den 13. September 2002 geplanten "6. Dessauer Gespräche" zu verschieben. Noch in diesem Herbst soll die Veranstaltung am zukünftigen Dienstsitz der Berliner Behörde nachgeholt werden. Im Mittelpunkt sollen dann die umweltpolitischen Konsequenzen und Lehren aus der Flutkatastrophe stehen, und es soll um die Frage gehen: Was haben wir aus dem Hochwasser gelernt?Jeweils am zweiten Freitag im September hatten in den vergangenen fünf Jahren in Dessau Fachleute aus Politik und Wissenschaft zusammen mit Dessauer Bürgerinnen und Bürgern Themen aus dem Umweltschutz diskutiert. Für den 13. September 2002 war für die zum sechsten Mal stattfindenden "Dessauer Gespräche" als Thema festgelegt: "Nach dem Erdgipfel von Johannesburg: Wie kann man das Thema Nachhaltige Entwicklung attraktiver machen?" Eingeladen waren der Philosoph Peter Sloterdijk, Bischöfin Margot Käßmann, die Mitglied des Nachhaltigkeitsrates der Bundesregierung ist, und der Journalist Fritz Vorholz von der Wochenzeitung "Die Zeit". Über den neuen Termin für die "6. Dessauer Gespräche" wird das Umweltbundesamt rechtzeitig informieren Berlin, den 30.08.2002
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