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Carsten Körnig, ehemaliger Klimaexperte von Greenpeace und Geschäftsführer der Unterneh-mensvereinigung Solarwirtschaft sieht in den jüngsten Klimaschäden einen weiteren Beleg: "Die Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energieträger ist ökonomisch und ökolo-gisch sinnvoll und längst überfällig." Klima- und Finanzexperten großer Versicherungen warnen seit Jahren vor den Folgen der Klimakatastrophe und fordern eine Reduzierung des Energiever-brauchs aus fossilen Energieträgern sowie die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen. Mit Hilfe der solaren Stromerzeugung können allein bis zum Jahr 2020 mehr als 180 Millionen Tonnen Kohlendioxid jährlich eingespart werden. Durch den schnellen Umbau der Energiever-sorgung ist bis zum Jahr 2050 eine Reduzierung der Kohlendioxid - Emissionen von über 85 Prozent realisierbar, hat eine Expertenkommission des Deutschen Bundestages jüngst ermittelt. Vom Wachstum der Solarenergie profitieren Wirtschaft und Umwelt gleichermaßen. Schon heute werden durch die Nutzung von Solarwärme jährlich 500.000 Tonnen CO2 -Emissionen vermieden und 200 Mio. Liter Öl eingespart. Das entspricht 6.700 vollgetankten Öllastern. Carsten Körnig: "Mit einer eigenen Solaranlage kann jeder Bürger persönlich zur Vermeidung zukünftiger Hochwasserkatastrophen beitragen." Energieversorger bieten Solaranlagenbetreibern attraktive Förderkonditionen. So wird z.B. jede ins öffentliche Stromnetz eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom mit 48,11 Cent vergütet. Die Errichtung von Solaranlagen zur Wärmegewinnung wird in der Regel mit rund 500 - 1.000 EUR staatlich subventioniert Rückfragen: UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig, Tel. 030 - 44 009 123 oder mobil Tel. 0177 - 384 59 63
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