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Gelobt werden der Einsatz der Kommission für die Ratifizierung des Kyoto-Klimaschutzprotokolls sowie die "mutigen Reformvorschläge" von Landwirtschaftskommissar Franz Fischler zur EU-Landwirtschafts- und Fischereipolitik. Kritisiert wird die Verkehrspolitik, die nicht mehr als Autopolitik sei. Besonders kritisch sehen die Umweltverbände ein Papier der EU, das auf dem Johannesburg-Gipfel Entwicklungsländern die Nutzung von Atomkraft empfehlen soll - natürlich mit europäischer Hilfe. Zudem habe die Kommission es immer noch nicht geschafft, Subventionen für Kohle und Atomstrom zu verhindern - besonders in Deutschland nicht. Das Atom- und Ölindustrie immer noch nicht für die Folgen ihres Tuns haften müssen, wird scharf verurteilt. Noch immer gelten für sie nicht das Verursacherprinzip der Marktwirtschaft, wird bemängelt. Gelobt für ihre Politik werden Umweltkommissarin Wallström (Dänemark) und Landwirtschaftskommissar Franz Fischler (Österreich), am meisten kritisiert wird die spanische Energiekommissarin Loyola de Palacio. Sie vertritt penetrant die Interessen der Atomlobby!
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