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Nach 50 Jahren können die Menschen entlang der Elbe ihren Fluss mit seinen weißen Sandstränden endlich wieder genießen. Ein jahrzehntelang als Abwasserkanal benutzter Fluss wird wieder zu einer lebendigen Landschaft. Darum kann und darf nicht akzeptiert werden, dass die Elbe aufgrund von fragwürdigen Verkehrsprognosen erneut gefährdet wird. Die Schotterung der Elbufer muss ein Ende haben. Aus der Elbe soll keine gepflasterte Wasserstraße werden. Die angestrebte Vertiefung der Fahrrinne um 20 Zentimeter rechtfertigt in keiner Weise, dass das Weltkulturerbe "Dessau-Wörlitzer Gartenreich" gefährdet wird. Die kritischen Stimmen der zahlreichen Bürgerinitiativen und Ausbau-Gegner dürfen nicht einfach ignoriert werden. Das Ausbaukonzept muss auf den Prüfstand! Der Internationale Elbebadetag sollte deshalb für den Bundesverkehrsminister gleichzeitig Anlass sein, um die derzeitigen Baumaßnahmen an der Elbe auszusetzen.
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