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Das Habilitationsprojekt von Dr. Klaus Hackländer beschäftigt sich mit dem Feldhasen (Lepus europäus). Unter dem Titel: "Feldhasen in der Kulturlandschaft: Die Bedeutung von Brachen für Nahrungsökologie, Energiehaushalt und Populationsdynamik" soll eine Forschungsarbeit entstehen, die dazu beitragen wird, den Feldhasen als wichtigen Faktor unserer Umwelt besser zu verstehen. Der Preisträger Dr. Hackländer wurde 1970 in Mannheim geboren. Schon während seines Studiums der Biologie an der Philipps Universität Marburg legte er den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Wildtierkunde. Diverse Forschungs- und Lehrtätigkeiten, u.a. an der Universität Wien, die Mitbetreuung zahlreicher Diplom- und Doktorarbeiten, sowie internationale Kooperationen mit Forschern in Großbritannien, Frankreich, Österreich und der Schweiz zeigen den vielversprechenden Weg seiner wissenschaftlichen Karriere auf. Die Promotionsarbeit der Biologin Eva Roßmanith trägt den Titel: "Ein Modell zur Populationsdynamik des Kleinspechtes Picoides minor". Durch die Zusammenführung und Ergänzung diverser aktueller Forschungsergebnisse soll eine umfassende Polulationsgefährungsanalyse der kleinsten Spechtart Deutschlands entstehen. Frau Roßmanith, Jahrgang 1973, stammt aus Frankfurt am Main, wo sie auch ihr Studium absolvierte. Wissenschaftliche Tätigkeiten an den Universitäten Frankfurt und Bonn, sowie freie Mitarbeit im Senckenbergmuseum zeichnen sie als engagierte Nachwuchswissenschaftlerin aus. Die Preisverleihung findet am 20 Juni 2002 im Kempinski Hotel Atlantik im Kreis der geladenen Gäste statt. Abdruck erwünscht, Belegexemplar erbeten! Deutsche Wildtier Stiftung Sven Holst Billbrookdeich 210 22113 Hamburg Tel.: 040 / 73339332 Fax.: 040 / 7330278 eMail: s.holst@DeWiSt.de nternet: www.DeutscheWildtierStiftung.de
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