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Grundlage für diese Ergebnisse ist eine auf die Zukunft gerichtete Stoffstromanalyse. Verglichen wurde der Grüne Punkt unter anderem mit der Müllverbrennung aber auch mit anderen Zukunftsszenarien zur Verwertung und Beseitigung von Abfällen. Die positiven Ergebnisse für den Grünen Punkt können bei einer flächendeckenden Einführung vollautomatischer Sortieranlagen sowie einer möglichst hochwertigen werkstofflichen Verwertung von Kunststoffverpackungen erreicht werden. "Schon heute entspricht der Grüne Punkt dem Leitbild der Agenda 21 für eine nachhaltige Entwicklung. Das Prinzip der Produzentenverantwortung hat sich als erfolgreich erwiesen und sollte in Zukunft auch auf weitere Produkte ausgedehnt werden", so Günter Dehoust, Projektleiter beim Öko-Institut e.V., Büro Darmstadt. Eine Kurzfassung der Studie steht unter www.gruener-punkt.de als Download zur Verfügung. Ansprechpartner: Öko-Institut e.V. Herr Günter Dehoust Elisabethenstr. 55-57 D-64283 Darmstadt Tel: 0 61 51-81 91-49 E-Mail: g.dehoust@oeko.de www.oeko.de
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