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Weinzierl forderte deshalb Umweltminister Jürgen Trittin und Ministerpräsident Edmund Stoiber auf, diesen gemeinsamen Standpunkt auch offensiv gegenüber der tschechischen Regierung zu vertreten. "In einer solchen Koalition der Vernunft gegen das AKW Temelin kann die Politik auf breite Unterstützung in der Bevölkerung bauen und neue Glaubwürdigkeit zurückgewinnen", sagte Weinzierl. Der DNR-Präsident begrüßte, dass die Bürgerinnen und Bürger aus Deutschland mit dem Erörterungstermin Gelegenheit bekommen, ihre Einwände zu äußern. Allerdings stellte Weinzierl das Verfahren grundsätzlich in Frage. "Dieser Schrottreaktor wird nicht gebraucht und ist gefährlich. Deshalb darf es nicht um nebensächliche Schönheitsreparaturen oder bauliche Detailfragen gehen, sondern um die prinzipielle Genehmigungsfähigkeit", erklärte Weinzierl. Christoph Markl-Meider, Deutscher Naturschutzring Presse Kontakt und weitere Informationen Deutscher Naturschutzring (DNR), Präsident Hubert Weinzierl, 94344 Wiesenfelden, Tel. 0 99 66-7 77, Fax 0 99 66-4 90, E-Mail hubert.weinzierl@dnr.de
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