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Ursachen Lösungsansätze Seminar am Samstag, dem 13. Juli 2002 im Naturkundehaus Nürnberg Die Schwarzwildbestände explodieren im wahrsten Sinne des Wortes. Sicher sind verschiedene, oftmals zusammenspielende Faktoren dafür verantwortlich: Alle drei genannten Punkte liefern "Energie" und verbessern die körperliche Verfassung des Schwarzwildes und fördern damit die Fortpflanzung der Schwarzwildbestände. Dazu kommen milde Winter ohne viel Schnee, was die Bejagung erschwert. Mit hinein spielt wohl auch die Mentalität der Jäger, die Schwarzwild gerne in ihrem Revier als bejagbare Wildart haben. "Meine Sau" oder "Unsere Sauen" erzeugen Herzklopfen! Bayernweit zeigt sich bezüglich der Bejagung der gleiche Trend: Die derzeit geübte Bejagung ist - ähnlich wie beim Rehwild - nicht oder zumindest nicht zufriedenstellend in der Lage, die ansteigende Schwarzwildpopulation zu regulieren. Dabei gibt es durchaus Parameter, die von der Jagd nicht beeinflusst werden können: Müssten nicht die von den Jägern direkt beeinflussbaren Parameter verändert werden, um in Zukunft die Schwarzwildbestände dennoch effektiver zu regulieren? Das vorliegende Seminar geht solchen Fragen nach. Der ÖJV Bayern will damit seine traditionsreiche Seminarreihe fortsetzen und wieder einen Beitrag zur Lösung aktueller Probleme liefern. Dr. Wolfgang Kornder Programmablauf: Beginn 9.00 Mittagspause 12.00 - 13.00 Uhr Ende gegen 15.30 Anmeldungen bitte schriftlich an die ÖJV-Geschäftsstelle Stettiner Str. 5 91541 Rothenburg ob der Tauber Tel: 09861-935445, Fax: 09861-935051, Mail zum anmelden Als Tagungsbeitrag werden 10 Euro für Mitglieder, 15 Euro für Nichtmitglieder erhoben. Der Tagungsbeitrag ist auf das Konto des Ökologischen Jagdvereins Bayern, Bankverbindung: Raiffeisenbank Seebachgrund e.G. Ktnr. 420611 Blz. 76069602 Kennwort "Schwarzwild", einzuzahlen.
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