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![]() Doch jetzt rudert das Stuttgarter Ministerium schon wieder zurück. Der Informationsfluss wird gedrosselt. Journalisten und Bürger können ab sofort im Internet nachschauen, ob etwas passiert ist. Eine schriftliche Pressemitteilung wird es nicht mehr geben, sagt die Sprecherin des Ministeriums. Die EnBW lässt offen, ob sie sich diesem Schritt ihrer Atomaufsicht anschließt. Also, Freunde des Lebens: Ab sofort täglich im Internet des Stuttgarter Umweltministers nachschauen, was uns blüht und inzwischen haben wohl alle Bürger Internet? "Atomares Restrisiko" ist ohnehin nur jenes Risiko, das uns jeden Tag den Rest geben kann. Deshalb heißt es nämlich so! LINKS zur Information: Kernreaktor-Fernüberwachung Baden-Württemberg Meldepflichtige Ereignisse in baden-württembergischen Kernkraftwerken
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