Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
David contra Goliath-Abschlußveranstaltung zur Stadtratswahl am 27. Februar 2002 von 12:00-18:00 Uhr "Marsch der Tiere" vom Odeonsplatz (Landwirtschaftsministerium) über Viktualienmarkt zum Marienplatz Motto: Die Würde von Mensch und Tier ist unantastbar Übergabe einer DaCG-Petition an Landwirtschafts-minister Miller: Bayern soll sich für die Aufnahme des Tierschutzes im Grundgesetz und für flächen-deckende MKS-Schutzimpfungen stark machen Nur Elefanten können witterungsbedingt nicht mitgehen - dafür aber Pferde, Rinder, Esel, Schafe, Hühner, Kaninchen, Hunde, Katzen u.v.a. Aufruf an alle Tierfreunde und alle Kinder zur Beteiligung "Viele Stadtmenschen kennen inzwischen viele sog. zum Schlachten und Essen bestimmte "Nutztiere" nur noch aus Fernseh- und Kinofilmen. Da die Menschen nicht zu den Tieren gehen, kommen die Tiere zu den Menschen, um ihr eigenständiges Recht auf Würde und Achtung Aug' in Aug' einzufordern. Das unendliche Leid durch Massentierhaltung und Tiertransporte, das wir den Tieren, unseren ebenso wie wir von Gott geschaffenen Mitgeschöpfen, antun, wird unweigerlich Konsequenzen für die Entwicklung unseres Heimatplaneten haben. Wir haben den Schöpfungsauftrag, mit unseren Mitmenschen, Tieren und Pflanzen achtsam und behutsam umzugehen. Das daraus resultierende Gebot wollen wir im Herzen der Landeshauptstadt München neuerlich zu Gehör bringen und zu einer tiefen Nachdenklichkeit und notwendigen Bewußt-seinsänderung anregen" so DaCG-Stadtrat Bernhard Fricke. Die Münchner Davids hatten ihre Wahlkampagne unter die Slogans "Münchens Tiere und Münchens Bäume würden Fricke wählen" gestellt und auf den Wahlplakaten konkrete Aktionen (36-stündige Baumbesetzung und MKS-Schutzimpfung von Schaf Seraphin) abgebildet. Fricke betonte, daß es ihm von seinem ganzheitlichen Politikverständnis her wichtig sei, sich für Menschen und Tiere und Pflanzen einzusetzen, wobei er sich in seiner bisherigen 12-jährigen Stadtratstätigkeit naturgemäß mindestens genauso stark für die Probleme der Menschen unserer Stadt eingesetzt habe. Im Vorfeld des Zuges der Tiere haben umfangreiche Gespräche mit dem Kreisverwaltungsreferat, der Polizei, dem Veterinäramt stattgefunden, um alles zu tun, den Tieren dem Aufenthalt in München so streßfrei wie möglich zu machen.
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |