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Jüngere Untersuchungen des Umweltinstituts München zeigen, dass die Säuglingssterblichkeit und das Krebsrisiko in Gebieten mit verstärkter natürlicher Strahlung deutlich erhöht ist. Nach Angaben der Münchner Forscher ist die Sterblichkeitsrate an Krebs acht Prozent und die Todesrate bei Babys knapp 16 Prozent höher als in Gegenden mit durchschnittlicher natürlicher Strahlung. Die Bodenstrahlung lag in den Gebieten der verstärkten natürlichen Strahlung um 40 % über dem Durchschnitt. Frühere Untersuchungen des US-Staates New York, die sich auf 1.243.000 Geburten der Jahrgänge 1949 bis 1955 bezogen, brachten ähnliche Ergebnisse. Missbildungen lagen in den Gebieten der höheren natürlichen Strahlung bis zu 50 % über dem Durchschnitt. Gerade diese höhere natürliche Strahlung ist über den Randzonen der Flächen mit geologischen Störungen zu finden, auch in Gebieten mit durchschnittlicher natürlicher Strahlung. Da diese Strahlenerhöhung im Keller eines Gebäudes sowie in mehreren Stockwerken darüber messbar ist, sollten aus Gründen der Vorsorge keine Daueraufenthalts- und Schlafplätze über solchen Randzonen eingerichtet werden.
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