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Presse-Stelle:  Messtechnik Gummerum, D-96145 Seßlach
Rubrik:Bauen    Datum: 25.02.2002
Schwere Krankheiten über Randzonen von geologischen Störungen
Besonders auffällig sind vor allem die Randzonen der Flächen mit geologischen Störungen, wie z. B. von sogenannten Wasseradern. Hier kann die Erdstrahlung (Gammastrahlung) bis zu 60 % und mehr größer sein als über den homogenen Bereichen. Diese auffälligen Erhöhungen und die damit verbundenen Schwankungen an den Rändern stellen nach unseren langjährigen Erfahrungen besonders das biologische Risiko dar. Schwere Krankheiten, sofern sie mit geologischen Störungen in Verbindung gebracht werden konnten, entstanden meist ausschließlich über solchen Randzonen. Je nach Größe und Tiefe der Anomalien sind diese Zonen links und rechts am Rande einige bis mehrere Zentimeter breit.

Jüngere Untersuchungen des Umweltinstituts München zeigen, dass die Säuglingssterblichkeit und das Krebsrisiko in Gebieten mit verstärkter natürlicher Strahlung deutlich erhöht ist. Nach Angaben der Münchner Forscher ist die Sterblichkeitsrate an Krebs acht Prozent und die Todesrate bei Babys knapp 16 Prozent höher als in Gegenden mit durchschnittlicher natürlicher Strahlung. Die Bodenstrahlung lag in den Gebieten der verstärkten natürlichen Strahlung um 40 % über dem Durchschnitt.

Frühere Untersuchungen des US-Staates New York, die sich auf 1.243.000 Geburten der Jahrgänge 1949 bis 1955 bezogen, brachten ähnliche Ergebnisse. Missbildungen lagen in den Gebieten der höheren natürlichen Strahlung bis zu 50 % über dem Durchschnitt.

Gerade diese höhere natürliche Strahlung ist über den Randzonen der Flächen mit geologischen Störungen zu finden, auch in Gebieten mit durchschnittlicher natürlicher Strahlung. Da diese Strahlenerhöhung im Keller eines Gebäudes sowie in mehreren Stockwerken darüber messbar ist, sollten aus Gründen der Vorsorge keine Daueraufenthalts- und Schlafplätze über solchen Randzonen eingerichtet werden.



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