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![]() Der Kaffee schlägt im Rahmen der Agenda 21- dem weltweiten Programm für soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit - den Bogen von Verbraucherinnen und Verbrauchern hier zu Kaffeekleinbauern in Lateinamerika, die unter den extrem niedrigen Kaffeeweltmarktpreisen leiden. Stichwort: "global denken und lokal handeln". Über den Fairen Handel der gepa erhalten die Genossenschaften derzeit für Bio-Kaffee mehr als das dreifache als an der Börse in New York. Ziel des Projektes "Bergischer Kaffee" ist es, mehr Menschen für den Fairen Handel zu gewinnen und die Zusammenhänge zwischen Konsumenten-verhalten hier und Lebensbedingungen in Übersee deutlich zu machen. Der Faire Handel kann mit seinen vielfältigen Produkten wichtiger Bestandteil von Strategien für eine zukunftsfähige Entwicklung sein, wie sie im Herbst dieses Jahres auf dem UN-Gipfel Rio plus 10 in Johannesburg diskutiert werden sollen. Der neue Kaffee wird am 14. März von der gepa zusammen mit einem breiten Bündnis aus Städten, Agenda-Büros, Wirtschaft, Verbänden, Kirchengemeinden, Weltläden und entwicklungspolitisch engagierten Initiativen im Rahmen einer zentralen Auftaktveranstaltung auf Schloß Burg bei Solingen vorgestellt. Mit einer "Aktionswoche Bergischer Kaffee" wird das Projekt vom 12. bis 18. März im ganzen Bergischen Land mit zahlreichen Veranstaltungen vor Ort bekannt gemacht: in Bergisch Gladbach (mit Weltläden und Institutionen aus Overath, Kürten, Odenthal), in Gummersbach (Engelskirchen, Lindlar und Marienheide), in Waldbröl (mit Gruppen aus Nümbrecht, Wiehl, Morsbach), in Mettmann (mit Weltläden aus Wülfrath), in Erkrath und Velbert. Die genauen Termine werden noch bekanntgegeben. Weitere interessierte Städte, Firmen und Institutionen können sich melden bei José Garcia, gepa-Koordinator Agenda-Kaffee, Tel.: 0561/7015841, mobil: 0163/6695842, email: atope25@yahoo.com
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