Ein Service von
www.ECO-World.de
 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  PLANTINA AG, D-81369 München
Rubrik:Gesundheit    Datum: 12.02.2002
Schönheit um jeden Preis - mit Diuretika?
"Slim is beautiful!" Diese Botschaft schreit uns geradezu von jedem Werbeplakat entgegen. Jung, hübsch und vor allem schlank, so stellt sich der Mensch von heute dar, zumindest im Rahmen von Werbekampagnen. Schlank und grazil, in einigen Fällen fast schon mager, gleiten die Modells über den Laufsteg. Schlank und durchtrainiert - so erscheinen viele Schau-spieler(innen) in den Filmen. Und viele Menschen, insbesondere Frauen, eifern ihnen nach. Da wird gehungert und gefastet, gejoggt und gefittet. Und wenn alle Stricke reißen, wird auch noch mit ein bisschen Chemie nachgeholfen. Besonders beliebt bei vielen Frauen vor allem in den Wechseljahren, die zu hormonell bedingten Ödembildungen neigen, dafür aber um so mehr an ihrer Figur arbeiten, sind Diuretika: Arzneimittel, "die durch Hemmung der renalen Rückresorption v.a. von Na+-Ionen eine erhöhte Ausscheidung Na+-, Cl-- und HCO3- -Ionen sowie (indirekt) von Wasser bewirken und dadurch das Plasmavolumen senken und Stauungssymptome verbessern". Durch die entwässernde Wirkung können aber nicht nur Stauungssymptome gelindert, sondern auch unliebsame Polster und Rundungen sehr abgebaut werden.

Doch der Preis ist u.U. hoch. Bei nicht ordnungsgemäßem Gebrauch können Diuretika lebensgefährliche Nebenwirkungen haben. "Gefährlich wird es, wenn jüngere Frauen ohne Ödemneigung zur Gewichtsreduktion Diuretika einsetzen. Dabei wird häufig die Dosis ge-steigert, um einen entsprechenden Effekt zu erzielen. Werden hier stark wirksame Substanzen verwendet, sind schwere Dehydratationen und Elektrolytstörungen bis hin zum akuten Nierenversagen und lebensgefährlichen Herzrhythmusstörungen vorprogrammiert", so Prof. Dr. M. Middeke in einem jüngst für die Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren gegebenen Interview.

Was aber ist die Alternative? Wenn der Therapeut nicht auf die Fragen und Nöte der Frauen eingeht und sie ernst nimmt, wird das Problem der unkontrollierten Selbstmedikation noch weiter eskalieren.

Darauf Prof. Middeke: "Zunächst ist es wichtig, vorübergehende 'physiologische' Ödeme von schwerwiegenden Erkrankungen, z.B. auch einer Hypothyreose abzugrenzen. Es muß also wie immer eine gründliche ärztliche Untersuchung vorausgehen. Bei zyklusabhängigen oder idiopatischen Ödemen sowie bei Wassereinlagerungen in der Menopause sollte zunächst im-mer versucht werden, mit einem pflanzlichen Präparat zu helfen. Die Aquaretika haben hier einen sehr hohen Stellenwert und sind meist ausreichend. Sie führen zu einer 'natürlichen' Ausschwemmung ohne die Gefahr von Elektrolytstörungen."

Ein besonders bewährtes Aquaretikum ist Asparagus-P. Asparagus-P enthält zwei gut doku-mentierte und wissenschaftlich geprüfte pflanzliche Wirkstoffe: Spargelwurzelstockpulver und Petersilienkrautpulver. Hauptinhaltsstoffe des Spargels sind Saponine vom Furostanol- und Spirostanoltyp, inulinartige Fructane, Aminosäuren, Proteine und Mineralstoffe. Haup-tinhaltsstoffe der Petersilie sind Apinol, Myristicin, Diefuranocumarine sowie Polyine.

Der Hauptangriffsort der pharmakologischen Wirkung der beiden Extrakte ist das Glomerulum. Asparagus-P fördert die glomeruläre Durchblutung und führt dadurch zu einer Steigerung der Primärharnbildung. Die Resorptionsmechanismen der Tubuli werden nicht beeinflusst, die Konzentrationsverhältnisse im Harn bleiben unverändert.

Wie in verschiedenen Untersuchungen gezeigt werden konnte, ist die Kombination aus Spargelwurzelstock und Petersilienkraut besonders geeignet für die schonende Ausschwemmung bei Patient/innen mit Übergewicht, Ödemen bzw. hormonell bedingten Wassereinlagerungen. Darüber hinaus kann Asparagus-P auch bei chronischer Veneninsuffizienz und bei Patienten mit Altershypertonie adjuvant zum Einsatz gebracht werden.

Last but not least wird den Pflanzenextrakten (aufgrund ihrer stoffwechselanregenden Eigenschaften) schon seit Jahrhunderten eine vitalisierende, ja geradezu aphrodisierende Wirkung zugeschrieben. Eine "Nebenwirkung", die auf Neugier und breites Interesse stoßen dürfte...

PS: Unter http://www.aquarese.de
steht ihnen ab dem 14.02.2002 ein kompetenter Presseservice zur Verfügung.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Plantina Biologische Arzneimittel AG
Konrad-Celtis-Str. 81
81369 München
Tel. 089 - 74 13 52-0
http://www.plantina.de



Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln.