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"Die Einweihung dieser Anlage zeigt, dass die Energiewende nicht nur eine umweltpolitische Notwendigkeit ist, sondern auch große wirtschaftliche Chancen bietet. Wir brauchen weitere mutige Schritte hin zu einem ökologische verantwortlichen Wirtschaft", sagte der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Rezzo Schlauch, anlässlich der Einweihung. Die Investorengesellschaft will in Tauberbischofsheim Solaranlagen mit einer Leistung von insgesamt einem Megawatt errichten. Alleine bis zum Frühjahr 2002 ist die Inbetriebnahme fünf weiterer Anlagen fest eingeplant. Das Finanzierungsmodell der Tauber-Solar wird durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ermöglicht. Das EEG garantiert 20 Jahre lang 48,11 Cent für jede ins öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom. "Jetzt können auch Bürger, die kein eigenes Dach haben, sich für den Ausbau der Solarenergie engagieren", sagte Carsten Körnig, Geschäftsführer der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS). Für die Anlage auf den Dächern der VS wurden mehr als 5.000 Solarmodule der Firma BP Solar verwendet. Dies ist die weltweit zweitgrößte BP-Solaranlage. Die UVS ist ein Zusammenschluss von 330 Solarunternehmen. Über das EEG und andere Solarzuschüsse informiert der Unternehmensverband kostenlos unter www.solarfoerderung.de. Rückfragen: UVS e.V., Carsten Körnig (GF), Tel. 030 - 44 009 123 Tauber-Solar GmbH, Dr. Leonhard Haaf, Tel.: 09341 3100 (G) mobil: 0171 2159695
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