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![]() Bundesministerin Künast überreicht die Preise am Freitag, den 18. Januar 2002 um 12.00 bis 13.30 Uhr in Halle 7 des Messegeländes, SAAL BERLIN. S-Bahn Linie S5 und S75, Bhf. Eichkamp/Messe. Direkt im Anschluss an die Veranstaltung wird der Presse- und anderen Medienvertretern Gelegenheit gegeben, mit den Preisträgern und Mitgliedern der Jury zu sprechen. Eine vom BMVEL berufene unabhängige Jury hat drei Preisträger vorgeschlagen, die von Bundesministerin Künast mit dem Förderpreis Ökologischer Landbau 2002 ausgezeichnet werden. Der erste Preis geht an die Landwirtschaftsgemeinschaft Dottenfelderhof aus Bad Vilbel in Hessen für beispielhaften Leistungen zur Erhaltung genetischer Ressourcen. Das Preisgeld beläuft sich auf 10.226 Euro (20.000 DM). Der zweite Preis wird zweimal vergeben. Tatjana und Andreas Schneider vom Ökologischen Obsthof Schneider in Frankfurt/Nieder-Erlenbach (Hessen) erhalten den zweiten Preis für beispielhafte Leistungen im Bereich Vermarktung. Der Bauckhof aus Amelinghausen in Niedersachsen wird für beispielhafte Leistungen in einem umfassend ökologisch geführten, soziale und vielfältige ökonomische Belange integrierenden Betrieb ausgezeichnet. Beide Betriebe erhalten ein Preisgeld in Höhe von je 7.669 Euro (15.000 DM). Zusätzlich lässt die Zukunftstiftung Landwirtschaft den Preisträgern insgesamt 12.782 Euro (25.000 DM) zukommen. Damit will die Stiftung den Leitbildcharakter des ökologischen Landbaus hervorheben. Die Projekte zeigen in beeindruckender Weise das innovative Potential dieser Landwirtschaft für Mensch und Natur. Ihre ANSPRECHPARTNER beim KATALYSE Institut für angewandte Umweltforschung: Dr. Thomas Wardenbach und Frank Waskow Fon: 0221/94 40 48-0, Fax: 0221-94 40 48-9, E-Mail: foerderpreis@katalyse.de KATALYSE Institut für angewandte Umweltforschung, Postfach 42 04 43, 50898 Köln
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