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![]() Es wird deutlich werden, dass am Ökolandbau kein Weg mehr vorbei führt. Ende 2001 hatten in Deutschland mehr als drei Prozent der Bauernhöfe auf Ökolandwirtschaft umgestellt. Das bedeutet im letzten Jahr einen Zuwachs um über 20 Prozent - sowohl bei den Betriebsumstellungen wie auch bei der Flächenumstellung. Zunehmend wird in der Landwirtschaft erkannt, dass biologisches Wirtschaften die nachhaltigste, umweltschonendste und daher einzig zukunftsfähige Form der Landbewirtschaftung ist. Längst ist erwiesen, dass Ökobauern durch höhere Preise für ihre wertvollen Produkte auch ökonomisch den alten Chemiebauern überlegen sind. Jährlich müssen ca. 15.000 herkömmlich wirtschaftende Bauern dichtmachen. Die Zahl der Biobauern aber wird in den nächsten Jahren noch stärker wachsen. Ökologisches Wirtschaften bedeutet, dass Biobauern künftig auch ihre eigene Energie auf ihren Äckern produzieren und einen Teil davon auch verkaufen. "Landwirte als Energie- und Rohstoffwirte" ist ebenfalls ein wichtiges Thema auf mehreren Veranstaltungen auf der "Grünen Woche" in Berlin.
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