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![]() Der Krieg in Afghanistan koste die USA jeden Monat eine Milliarde Dollar. "Billiger ist der Krieg nicht zu haben. Was könnten wir Gutes tun, wenn wir jährlich zwölf Milliarden Dollar mehr für Entwicklung und gegen den Hunger ausgeben würden?" fragte Bill Clinton unter dem Beifall von 5000 Besuchern in der Augsburger Schwabenhalle. Bill Clinton sagte weiter, dass Mahatma Gandhi, Nelson Mandela, Martin Luther King "seine Vorbilder und Helden" seien. "Von Nelson Mandela können wir lernen, dass wir den Hass überwinden können. Wir müssen dafür sorgen, dass alle Menschen sich als Sieger fühlen. Das gilt im Privatleben wie bei den Friedensverhandlungen. Wie ein roter Faden zog sich durch Clintons Rede seine Erkenntnis nach dem 11. September: "Weniger Terroristen bekommen wir dann, wenn wer mehr Partner und Freunde haben." Ganz anders als sein Vorgänger George Bush und sein Nachfolger George W. Bush junior bewertet Bill Clinton den Treibhauseffekt: "Die Klimaerwärmung ist das größte Problem des 21. Jahrhunderts. Wenn wir die Erderwärmung nicht stoppen, werden uns das unsere Kinder und Enkel nicht verzeihen." Er forderte den Durchbruch der erneuerbaren Energien im großen Stil. Er fühle sich wohl in Deutschland, sagte Clinton später. "Es ist unmöglich, mir das Gefühl zu geben, dass die Deutschen Ausländer sind", meinte Clinton in Anlehnung an ein Zitat von Theodor Roosevelt. Bill Clintons Rede war der Abschluss eines Zukunftskongresses auf dem außerdem die Motivationstrainer Jörg Löhr , der Technologieexperte Professor Johann Löhn und der Leiter der Zukunftsredaktion in SWR, Dr. Franz Alt , sprachen. Fotos und mehr dazu unter: www.augsburger-allgemeine.de
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