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![]() Die aktuelle Ausgabe der politischen oekologie 73/74 "Es ist angerichtet" wirft einen Blick auf die Vielfalt natur- und menschenvertraeglicher Agrar- und Ernaehrungskultur. Die Politik kann die Rahmenbedingungen veraendern, aber die Agrarwende wird sich letztlich auf dem Teller jedes Einzelnen entscheiden. Es ist schlicht eine Frage des Lebensstils, was uns Ernaehrung wert ist. Das Themenheft oeffnet LeserInnen die Augen: Wie kann Ernaehrung gleichzeitig gesund und genussvoll sein? Welche Macht haben die VerbraucherInnen? Unter welchen Bedingungen ist eine Neuausrichtung der Landwirtschaft moeglich? Auf über 100 Seiten macht die Doppelausgabe der politischen oekologie Appetit auf ein nachhaltiges Menue: 20 Prozent Oekolandbau, Fairer Handel und glaeserne Lebensmittel stellen dabei nur einzelne Zutaten dar. Wie die Leibgerichte verschiedener AutorInnen nachzukochen sind, kann im dazugehoerigen Internetkochbuch unter www.oekom.de eingesehen werden. Dort ist angerichtet für Maultaschen à la Claus-Peter Hutter (Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg), Tafelspitz nach Nikolai Fuchs (Forschungsring für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise e.V.) und für vieles mehr. (1.595 Zeichen)
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