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Ursache des Booms sind die im bundesweiten Vergleich besonders günstigen Förderbedingungen: Bei Ein- und Zweifamilienhäusern beträgt der Zuschuss für thermische Solaranlagen 3.500 Mark pro Wohnung. Bei Mehrfamilienhäusern gibt es 1.000 Mark je Wohnung. Bei Solarstromanlagen liegt die Förderung je nach Anlagengröße bei 1.000 - 2.000 Mark je Kilowattpeak (kWp). Der IBB-Zuschuss für Solarstromanlagen kann mit zinsgünstigen Darlehen aus dem 100.000-Dächer-Solarstrom der Bundesregierung gekoppelt werden. Zusätzlich garantiert das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bis zu 99 Pfennig für jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom. Die Berliner Solarkampagne informiert unter der Internetadresse www.berlin-solar.de und der Telefon-Hotline 01801 - 22 66 22 (zum Ortstarif) über die Zuschüsse. Dort kann auch eine kostenlose Infobroschüre bestellt werden. Die Berliner Solarkampagne, eine Initiative von vier Fachverbänden aus dem Umwelt- und Energiebereich unter der Schirmherrschaft von Stadtentwicklungssenator Peter Strieder, will die Zahl der Solaranlagen auf Berliner Dächern verdoppeln. Derzeit befinden sich rund 3.500 Solaranlagen in der Hauptstadt - vor allem auf Eigenheimen, aber auch auf zahlreichen Bauten der Bundesregierung. Rückfragen: Berliner Solarkampagne, Martin Reeh, Tel. 030 - 44 009 123
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