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Presse-Stelle:  Natur & Heilen Die Monatszeitschrift für gesundes Leben, d-80802 München
Rubrik:Gesundheit    Datum: 04.12.2001
LEBENSKRAFT GEWINNEN MIT CERES-HEILMITTELN
Die Vereinigung von Pflanzenheilkunde und Homöopathie

Arzneipflanzen werden heute vor allem in der Phytotherapie und in der Homöopathie verwendet. Diese beiden Therapierichtungen bilden die Grundlage der CERES-Heilmittel, deren ganzheitliches Konzept sowohl bei der Herstellung als auch bei der Anwendung der Präparate im Mittelpunkt steht. In den CERES-Urtinkturen sind die Wesensaspekte der Heilpflanze bewahrt, wodurch eine psychische Wirkung über die gewohnte, phytotherapeutische Wirkung hinaus besteht. 

Die Aufgabe der CERES besteht in der Vereinigung der Wirkprinzipien einerseits der Phythotherapie mit ihrer Beschränkung auf die Wirkstoffe und andererseits der Homöopathie mit ihrer Ausrichtung auf die Information. Nur mit dem Gleichgewicht der Pole kann die angestrebte, ganzheitliche Wirkung erreicht werden, denn nach Paracelsus muß das ideale Heilmittel ein Spiegelbild des Menschen sein, dessen Ganzheit aus Körper, Seele und Geist besteht. Der materielle Pol, die Wirkstoffe (Körper) und der immaterielle Pol, die Information (Geist) müssen miteinander im Gleichgewicht stehen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden bei der Herstellung der CERES-Präparate dynamisierende Prozesse angewandt. CERES-Heilmittel sind sozusagen dynamisierte Frischpflanzentinkturen.
CERES-Urtinkturen haben die bekannten körperlichen und funktionellen Wirkungen, die für die entsprechenden Arzneipflanzen gelten. Die CERES-Urtinkturen können also wie alle Phytopharmaka bei den gewohnten Indikationen angewandt werden. Darüber hinaus bestehen folgende Zusatzkomponenten, die durch den Reichtum an pflanzlicher Lebenskraft bedingt sind:

Die Stärkung des Regulationssystems durch die Lebenskraft führt zu einer raschen und nachhaltigen Wirkung bei sehr geringer Dosis. Die Dosierung der CERES-Urtinkturen ist nur ein Bruchteil der üblichen Dosis. Der Richtwert beträgt 3 x 3 Tropfen täglich. Je nach Empfindlichkeit des Patienten muß auch mit einer tieferen Dosis begonnen werden. Die Maximaldosis von 3 x 5 Tropfen soll nur in Ausnahmefällen überschritten werden, da sonst Erstverschlimmerungen oder Umkehrwirkungen auftreten können, die aber nach dem Absetzen bald verschwinden. 

Die Häufigkeit und Dauer der Therapie ist oft geringer als gewohnt. In dieser Hinsicht muß sich der Patient an seine individuelle optimale Dosierung herantasten. Die Erfahrung zeigt, daß der Patient sehr schnell die Fähigkeit entwickelt, selbst zu spüren, wieviel, wann und wie oft er das Mittel braucht. Dazu muß er in sich hineinhören und auf das Verlangen nach dem Medikament oder auf die Abneigung dagegen achten. Die richtige Dosis und Anwendungsdauer sind wichtige Voraussetzungen für den Therapieerfolg, darum soll der Patient auf diese Zusammenhänge aufmerksam gemacht werden.

Die psychische Wirkung der CERES-Urtinkturen ergibt sich aus dem Wesen der Arzneipflanze, das durch die Präparate vermittelt wird. Das jeweilige Pflanzenwesen steht mit einer spezifischen seelischen Entwicklungsmöglichkeit des Menschen in Beziehung. Diese psychische Dynamik ihrerseits korrespondiert sowohl mit den körperlichen Symptomen als auch mit der psychischen Konstitution.

Um diesen Zusammenhang zu veranschaulichen, folgen einige Beispiele für die Anwendungsmöglichkeit der CERES-Heilmittel auf der seelischen Ebene:
  • Taraxacum (Löwenzahn) wird eingesetzt bei Mangel an Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit im Bereich von Vorstellungen und Ideen, 

  • Carduus marianus (Mariendiestel) bei unzulänglicher Abgrenzungsfähigkeit gegenüber emotionellen Eindrücken, 

  • Solidago (Goldrute) bei Störungen in der Beziehungsfähigkeit, 

  • Equisetum (Ackerschachtelhalm) bei Störungen in der Strukturierung des Denkens, 

  • Urtica (Brennessel) bei Problemen mit unterdrückter Aggression, 

  • Betula (Birke) bei Verlust der jugendlichen Beweglichkeit in Denken und Fühlen,

  •  Achillea millefolium (Schafgarbe) bei mangelhafter Unterscheidungsfähigkeit, Sambucus (Holunder) bei Problemen mit Erwachsenwerden und Reifeprozessen,

  • Hedera helix (Efeu) bei Angst durch Konfrontation mit der eigenen Triebebene, 

  • Rosmarinus (Rosmarin) bei mangelnder Begeisterungsfähigkeit, 

  • Valeriana (Baldrian) bei mangelhafter Erdung usw. 

Diese wenigen Beispiele mögen eine kurze Andeutung sein für die Bezüge, die sich mit CERES-Präparaten ergeben.

Nun ist es nicht so, daß diese Probleme mit CERES-Arzneimittel allein gelöst werden können. Wirkliche Heilung setzt immer die zur Einsicht führende Arbeit an sich selbst voraus. Das CERES-Mittel kann insofern zu diesem Bewußtwerdungsprozeß beitragen als es die Wahrnehmungsfähigkeit für die der Krankheit zugrundeliegende psychische Problematik schärft.

Das Mittel nimmt den Patienten gewissermaßen in die Schule und macht ihn - wenn er dazu bereit ist - auf die ursächlichen Aspekte aufmerksam. Es fällt Licht auf gewisse Bereiche. Das ist zwar nicht immer angenehm, denn dadurch wird der Patient manchmal be-helligt, aber ohne Ein-sicht gibt es keine Heilung. Im übrigen hat sich gezeigt, daß CERES-Präparate durch ihren Reichtum an Lebenskraft auch die Intuition des Therapeuten unterstützen und fördern.




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