Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
![]() Auffällig bei den Bestimmungen über unsere Trinkwassergüte ist, dass lediglich eine Verschmutzung mit bakteriellen Krankheitserregern strikt verboten ist. Im Hinblick auf chemische Verunreinigungen macht unsere Trinkwasserverordnung offensichtlich Abstriche, indem eine Verschmutzung per se nicht verboten ist, sondern für eine manigfaltige Reihe von chemischen Substanzen lediglich die Einhaltung bestimmter Grenzwerte verlangt wird. Welche Wechselwirkungen von diesen Substanzen auf den menschlichen Organismus - nicht nur den gesunden, sondern z. B. den anfälligen Menschen, weil sein Immunsystem geschwächt ist, oder aber Säuglingen - ausgehen, darüber finden sich keine Aussagen. Nur auf einige Problemstoffe sei hingewiesen: Das Nitrat durch den stetig ansteigenden Stickstoffüberschuss im landwirtschaftlich genutzten Boden durch Überdüngung und die Belastung mit Pestiziden - teilweise mit dem beschönigenden Begriff "Pflanzenschutzmittel" umschrieben. Fairerweise sollte aber berücksichtigt werden, dass es sich bei den Pestizidwirkstoffen um hochwirksame chemische Substanzen handelt, über die das toxikologische Wissen auch heute noch ausgesprochen lückenhaft ist. Deshalb wird die Diskussion um künftig zulässige Gesamt-Grenzwerte auch im Rahmen der EU äußerst kontrovers geführt. Aber auch andere Schadstoffe wie Schmutz- und Schwebeteile, CKWs und FCKWs, Chlor und metallische Partikel aus dem Leitungssystem können die Qualität unseres Trinkwassers negativ beeinflussen. So auch mikrobiologische Verunreinigungen durch Schäden am Leitungssystem - in diesen Fällen sind die Behörden gezwungen, den Bürgern, wenn auch nur kurzzeitig, zu empfehlen, nur Wasser in abgekochtem Zustand zu trinken. Angesichts dieser möglichen schädlichen Bestandteile, die im Leitungswasser im Haus oder in der Wohnung vorhanden sein können bzw. sind, setzen viele Haushalte inzwischen Trinkwasserfilter zur nachträglichen Wasseraufbereitung ein. Solche Filtersysteme können jedoch auch Schaden anrichten. Werden die Filterpatronen nicht rechtzeitig gewechselt, kann es z. B. zu einer drastischen Erhöhung der Keimbelastung kommen. Dies wird durch den REISER BLOCKFILTER® verhindert. Er wird direkt in die Wasserleitung eingesetzt und kombiniert die reinigende Wirkung von Aktivkohle mit einer extremen Feinporigkeit des massiven Filters. Die feste Struktur des REISER BLOCKFILTER® bewirkt eine Zwangs- durchströmung, die mit der Tiefenfiltration in der Natur vergleichbar ist. Diese Anlagen können zuverlässig ohne Chemie- und Energieeinsatz Schmutz- und Schwebeteile sowie Geruchs- und Geschmacksstoffe ebenso wie Bakterien zurückhalten. Auch Pestizide, CKWs Chlor und organische Schadstoffe werden ausgefiltert. Lebensnotwendige Mineralien bleiben hingegen erhalten! Das Nitratproblem wird durch einen nachgeschalteten Anionenaustauscher gelöst. Auch bei veralteten Rohrleitungssystemen, Reparaturen oder Neuanschlüssen wird das Festsetzen von Kalk- und Rostpartikeln sowie Verschmutzungen im Leitungssystem durch die REISER Anlagen ohne Zusatz von Energie und Chemie verhindert. Kostenlose Infos bei: REISER Filtertechnik, Werkstr. 17, D-76532 Baden-Baden, Tel. (0 72 21) 96 88 35 Fax (0 72 21) 96 88 38 eMail: info@reiser-filtertechnik.de www.reiser-filtertechnik.de
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |