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![]() Glühende Sonne, endlose Savanne, wilde Tiere... Viele Bilder fallen einem zu Afrika ein, doch wie riecht es dort? Die Expo-Gesellschaft hatte für die Afrika-Pressekonferenz einen wilden Safariduft bei "Aromata" geordert. "Bevor man mit einer solchen Aufgabe ins Labor geht, braucht man eine genaue Vorstellung", weiß Duftberaterin Beate Nagel. Bücher wurden gewälzt, Fotos gesichtet, Öle probegerochen und schließlich verschiedene Gerüche gemixt. Mit drei Varianten "Afrika" fuhr die Expertin nach Hannover. "Dann wurde trotz Warnungen die wildeste Mischung ausgewählt. Eigentlich konnte ich damit für nichts garantieren", berichtet sie. Doch der Erfolg auf der Weltausstellung war durchschlagend: Die Journalisten genossen Afrika in vollen Atemzügen und waren beeindruckt. Düfte und ihre Wirkung, das ist ihr Metier. Firmenchefs wenden sich an sie, um Computersmog aus Büros zu vertreiben, anziehende Duftoasen auf Messen zu schaffen oder Kunden eine angenehm entspannte Atmosphäre zu bereiten. Beate Nagel arbeitet als Projektmanagerin bei "Aromata International". Die Allgäuer Firma hat sich auf das Beduften großer Räume spezialisiert: "Unternehmer, die zu uns kommen, haben eine genaue Vorstellung, welche Wirkung sie erzielen wollen. Wir stellen dann den passenden Duft zusammen." Und der wird über Klimaanlagen oder unauffällige Diffusoren verbreitet. Die Mischungen bestehen aus naturreinen Ölen. Firmengründer Kurt Ludwig Nübling kann aus einem riesigen Duftvorrat schöpfen, denn ein Stockwerk tiefer sitzt sein Zweitbetrieb und Öllieferant "Primavera Life". Tausende kleiner Fläschchen lagern hier in mannshohen Regalen. Gut 300 Standardmixturen sind vorrätig. Den Gesamttext dieses Artikels finden Sie unter: www.ambidea.de
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