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Verbraucher können sich auf den Webseiten schnell und aktuell über Fördermöglichkeiten, Planung und Installation von Solaranlagen informieren. Die von der UVS gepflegten Datenbanken ermöglichen eine individuelle, auf die örtlichen Bedingungen abgestimmte Abfrage und nennen auch qualifizierte Fachbetriebe in der Region. "Jeder kann sich heute die Sonnenenergie ins eigene Haus holen," betont Georg Abel, Bundesgeschäftsführer der VERBRAUCHER INITIATIVE, "bislang schreckte aber noch die oftmals komplizierte Suche nach Fördertöpfen viele Hausbesitzer vom Einstieg ins Solarzeitalter ab." Seit April letzten Jahres erhalten Solarstromerzeuger für jede ins Netz gespeiste Kilowattstunde 99 Pfennig. Kombiniert mit zusätzlichen Fördergeldern, etwa aus dem 100.000-Dächer-Programm, kann sich die Investition in die eigene Solaranlage dadurch auch für Privathaushalte lohnen. Der Solarenergie beschert dies einen regelrechten Boom. Die Branche erwartet, dass im Jahr 2001 50 Prozent mehr Solaranlagen gebaut werden als im Jahr zuvor. Trotz der rasanten Marktentwicklung sind die Potenziale der Solarenergienutzung bei weitem nicht ausgeschöpft. "Ein gutes Drittel der Dachflächen sind in Deutschland für die Solarnutzung geeignet," schätzt UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig, "auf ihnen könnten jährlich 100 Milliarden Kilowattstunden Solarstrom erzeugt werden - das wäre ein Viertel des Stromverbrauchs in Deutschland." Rückfragen: VERBRAUCHER INITIATIVE - Ralf Schmidt, Umweltreferent - (030) 53 60 73-53 UVS - Martin Reeh, Pressesprecher - (030) 44 009 123
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